Das zweite Spiel gegen Innova stand ganz im Zeichen des Samichlaus-Vorweihnachts-Glühwein-Special.

 

Das hatte sich wohl rumgesprochen, so kamen Spieler wie Zuschauer in Scharen von weither angereist. Zu zwölft marschierte der FGZ auf – ich kann mich nicht erinnern, dass wir dies in den letzten Jahren schafften. Fanfaren, Paukenschläge, Boris-Fanclub-Sprechchöre sowie die Erinnerungen an den 3:0-Sieg im ersten Spiel zeigten ihre Wirkung. FGZ konnte in beliebiger Zusammensetzung aufspielen, Punkt für Punkt einheimsen und das Spiel noch unter einer Stunde für sich entscheiden. Der Score am Schluss: 25:15, 25:20, 25:10. Der zweite feucht-fröhlichere Teil des Abends dauerte dafür umso länger.

 

Schön, dass alle zum Zug kamen. Schön, dass alle so motiviert waren. Schön, dass es genug Glühwein für alle gab.

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